Samstag, September 16, 2006

Singapore (continued...)

Diesmal nur kurz – das Internet-Abo läuft bald ab, auch mein Flieger geht in zwei Stunden, und etwas essen müsste ich auch noch (diesmal sicher nicht mehr Pizza)

Der Besuch Swimming-Pools kann vollumfänglich weiterempfohlen werden. Keine Guards, keine Kameras, pure Lebensfreude direkt über dem Vorfeld. Entspannendes Plantschen mit Kerosingenuss ist das höchste der Gefühle, das muss man einmal erlebt haben.

Liebe Unique, ihr könnt einpacken. 300 Internet-Terminals auf Flughafengebiet, mehrere Fitnesscenter, überall verteilte Fuss- und Ganzkörpermassagegeräte, viele Restaurants und Beizen – hier in Singapore wird einem nicht langweilig. Und sollte doch einmal etwas Einöde aufkommen, braucht man sich nur mit einer Kamera an ein Fenster zu stellen, etwas zu warten, und schon ist man von vier Uniformierten im Abstand von 5 Metern umringt. (Neu gesichteter Typ: Der Machetenmann!) Mir heute passiert, deshalb hab ich dann ganz brav die Kamera zusammengepackt, und bin etwas durchs Terminal gewandelt. Und siehe da – mindestens ein Uniformierter blieb mir noch 10 Minuten auf den Fersen.

Tja, andere Länder, andere Sitten. Scheinbar sind es ja die Singapuri, die die Schweizer wegen ihren hohen Standards bewundern. Doch eigentlich müsste dies eher umgekehrt sein...Mal schauen, was Auckland zu bieten hat. Für mich geht’s jetzt weiter, und tschüss!

Achja, noch eine Impression aus einem der "Gardens" am Airport - schön, nicht? In Zürich gibt's als Gegenstück nur nüchterne Betonwüsten, und etwas profillose Glasfassaden...

1 Comments:

At 1:11 AM, Blogger Joelatbsl said...

Was sagt einem dieses erdrückende Gefühl wenn man in Singapore aus dem Flieger steigt? Ich bin unterwegs!

Gilt auf jeden Fall für mich. Länger als 4 Stunden war ich noch nie in Singapore, kenne aber Terminal C bald auswendig. :)

JOELATBSL

 

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