Portrait eines Kaninchenstalls
Anders als der umfangreiche Titel vermuten lässt, wird die heutige Episode reichlich kurz. Aufgrund akuter Müdigkeit (irgendwie braucht man auf der Südhalbkugel mehr Schlaf...) und fehlender weiterer interessanter Erlebnisse lasse ich nur ein paar Bilder sprechen. Diesmal geht’s auf eine ganz kleine Wohnungstour. Keine Angst, erschöpft wird man dabei nicht – in höchstens 10 Schritten hat man sowohl jedes Zimmer betreten als auch jeden erdenklichen Winkel des „grosszügigen“ Living-Rooms aufgesucht.
Bild 2 zeigt denselben Raum von der gegenüberliegenden Seite. Zu sehen das (viel zu kurze) Sofa und der TV, der, wenn er gerade einmal einen guten Tag erwischen sollte, sogar bis zu zehn Kanäle zu offerieren im Stande ist. Diesmal links, zwischen der Küchenkombination und dem grosszügigen Esstisch wiederum die Pforte des Kaninchenstalls aka mein Zimmer.
Bild 3 zeigt dieses 7m2-Prunkstück nun in seiner vollen Grösse. Hinten am Fenster der herzige Schreibtisch. Allgegenwärtig das übergrosse Bett, das seine eigentliche Funktion jedoch nur während kurzen Zeitintervallen erfüllt und während dem Rest des Tages wahlweise seine Dienste als Esstisch, Bücherregal, Kleiderschrank, Papierablage, Schreibtisch oder Sofa verrichtet. Ein echtes Multitalent!
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