Two weeks over
Wieder mal Freitag. Schon der zweite hier. Das geht ja rasend schnell, obwohl ich dies mitten in der Monotonie eines Schultages jeweils etwas anders sehe.
Anyway. Es ist Zeit für ein kurzes Resümé. Dies fand zumindest die Schule, und liess uns schon mal den kompletten Satz Abschlussprüfungen des letzten Jahres schreiben, um zu sehen, wie gut uns der Stoff bekommen hat. Surprise, Surprise, ich könnte fast vom Gedanken befallen werden, ob ich denn in der richtigen Klasse bin. Doch keine Angst, liebe Leser, dies ist durchaus positiv gemeint! Ich hätte nämlich alle Tests, hätten sie denn gezählt, mehr oder weniger mit Bravour bestanden. Mit 60% der möglichen Punkte käme man durch, beim Reading-Test hatte ich 83%, bei der angewandten Grammatik deren 75 und beim Hören und Verstehen waren’s noch knappe 70. Aufsatz steht noch aus, doch der dürfte auch durchgekommen sein.
Gut, zugegeben, es basiert nicht alles auf Können. Einige Teile der jeweiligen Papers avancierten zum fröhlichen Rätselraten, das nur dank etwas Verstand und einer seeehr grossen Portion Glück erfolgreich komplettiert werden konnte. Andere der Klasse hatten ein weniger glückliches (Schreib-)Händchen und dümpeln in Prozentsatzregionen zwischen 20 und 30 herum. Das wäre eigentlich auch der Erwartungswert, umso glücklicher bin ich, diesen bei weitem geschlagen zu haben. Das heisst also nun, ich könnte eigentlich zurücklehnen, die Tage mit Sightseeing und die Nächte mit Parties verbringen, und die Schulstunden zum Aufholen des dringend benötigten Schlafs nutzen (wie dies einige Kameraden auch schon erfolgreich vorgeführt haben.) Aber ihr kennt mich ja, ich bleibe brav....:)
So, fertig Schul-Talk. Ist ja schliesslich Wochenende. Was gibt’s sonst zu erzählen? Sushi ist hier keine überbezahlte Delikatesse, sondern Fastfood mit nur leicht von der Schweizer Version abweichenden Qualitätsstandards aber viiieeeel angenehmeren Preisen. So hat sich die tägliche Portion Reis mit Algen schon als favorisiertes Mittagessen herauskristallisiert.
Weiter durften wir heute erfahren, dass die Aucklander keine Kinogänger sind – sassen wir doch nur gerade zu zehnt im für mehr als 200 Personen konzipierten Saal.
Sonst gibt’s nicht mehr viel interessantes zu erwähnen. Aber zwei Bildchen habe ich noch. Könnt ihr euch noch an meinen Vergleich zwischen dem Mount Eden und der Schweizer Alpwiese erinnern? There we go – nix getürkt, dafür hätte ich eh keine Zeit. (Na doch, nun mit diesen Noten ja eigentlich schon....)
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