20 hours of Sydney

Hier finden sich meine schriftlichen Ergüsse, die, Faulheit des Schreibenden sei Dank, übermässig unregelmässig erscheinen und sich einigen interessanten Situatiönchen aus meinem eigentlich gar nicht so aufregenden Leben widmen. Achja, eine akute Aviatiklastigkeit ist keine gemeine Absicht, sondern pure Reflektion meiner Hauptinteressen.
Bitte zuerst den nächsten Post lesen, und dann diesen hier. Ich weiss, eine seltsame Ordnung, aber hier in Neuseeland läuft ja alles irgendwie verkehrt.
Dear Empire tenants,
We are sorry for any inconvenience and would like to thank you for your cooperation.
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Ich hoffe das reicht nun um den sehr unvorteilhaften Input durch den Empire-Lift zu absorbieren und sogar gewinnbringend zu verwerten.
Da habe ich extra mehrere tausend Franken ausgeben, habe 21 Stunden auf unbequemen Economy-Class-Sitzen ausgeharrt und mich dem grösstmöglichen Zeitunterschied zur Schweiz angepasst. Wofür? Genau – um englisch zu lernen.
Was ich jedoch heute im Lift unserer Unterkunft erspäht habe, ist diesem Prozess nicht wirklich dienlich und bewegt sich sprachlich etwa auf dem Niveau zypriotischer Dreisternhotels. Man zähle selber: Läppische 75 Worte und 10 offensichtliche Fehler. Wie zum Teufel soll ich da englisch lernen?